- Ort
- Nürnberg
- Therapien
- Naturheilkunde, energetisches Heilen, Hypnosetherapie, Klangtherapie, EMDR
- Status
- HP
Also, nur zur Klarstellung der hier aufgeworfenen Diskussion - mit der Stöckchen-Methode nach Sr. Jubilata aus dem Kloster Strahlfeld im Bayerischen Wald, werden keine Muskeln, Sehnen oder dergleichen verletzt oder gar mit dem Hammer zertrümmert. Das kam wohl bei einigen von Euch ganz falsch rüber. Es wird auch keiner mit dem Stöckchen geschlagen, würde sich für mich eher masochistisch anfühlen...
Vielmehr gibt es bei den Fußreflexen Stellen, wie schon Antje schrieb, speziell für den Fersensporn, die sakrisch weh tun, wenn man Fersensporn hat und diese dann mit dem Stöckchen durch Druck behandelt werden! Man arbeitet da nicht am Fersensporn, nur zur Erklärung, sondern an den Reflexzonen am Fuß. Sie verwendet dazu eben nicht nur die Finger, sondern punktgenau dieses Spezialstöckchen mit stumpfer Spitze, um exakt den Druck auf den Punkt auszuüben. Und das tut bei allen Patienten mit Fersensporn sakrisch weh, da wird man als Therapeut zum "Trüffelschwein", weil man diese Punkte beim Abtasten auch sofort findet, wenn der Patient schon anfängt sein Gesicht schmerzhaft zu verziehen, Gottseidank macht man zwischendurch immer eine Pause, kühlt die betreffende Stelle, spricht mit dem Patienten und somit wird das Ganze für ihn erträglich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie leichtfüßig und erleichtert die Patienten danach die Praxis verlassen, nicht, weil man sie nicht mehr quält, sondern weil der Schmerz vom Fersensporn völlig weg ist, wenn man es richtig macht.
Wenn ich einen Fersensporn hätte, würde ich mir einen Behandlungs-Termin bei Sr. Jubilata oder bei den von ihr ausgebildeten Therapeuten geben lassen, weil es wirklich sehr gut hilft. Meist ist dazu nur eine Sitzung notwendig.
Vielmehr gibt es bei den Fußreflexen Stellen, wie schon Antje schrieb, speziell für den Fersensporn, die sakrisch weh tun, wenn man Fersensporn hat und diese dann mit dem Stöckchen durch Druck behandelt werden! Man arbeitet da nicht am Fersensporn, nur zur Erklärung, sondern an den Reflexzonen am Fuß. Sie verwendet dazu eben nicht nur die Finger, sondern punktgenau dieses Spezialstöckchen mit stumpfer Spitze, um exakt den Druck auf den Punkt auszuüben. Und das tut bei allen Patienten mit Fersensporn sakrisch weh, da wird man als Therapeut zum "Trüffelschwein", weil man diese Punkte beim Abtasten auch sofort findet, wenn der Patient schon anfängt sein Gesicht schmerzhaft zu verziehen
, Gottseidank macht man zwischendurch immer eine Pause, kühlt die betreffende Stelle, spricht mit dem Patienten und somit wird das Ganze für ihn erträglich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie leichtfüßig und erleichtert die Patienten danach die Praxis verlassen, nicht, weil man sie nicht mehr quält, sondern weil der Schmerz vom Fersensporn völlig weg ist, wenn man es richtig macht.Wenn ich einen Fersensporn hätte, würde ich mir einen Behandlungs-Termin bei Sr. Jubilata oder bei den von ihr ausgebildeten Therapeuten geben lassen, weil es wirklich sehr gut hilft. Meist ist dazu nur eine Sitzung notwendig.
