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Fernstudium HP "Isolde Richter" vs. Fernstudium "Deutsche Heilpraktikerschule"

Haudika

Neues Mitglied
Hallo,
da es nun bei mir doch auf ein Fernstudium zum HP hinausläuft, läuft die Suche nach einer guten Schule auf Hochtouren. Ich denke, daß ich mich zwischen den beiden o.g. Schulen entscheiden werde.
Wollte hierzu mal Eure Erfahrungen erfragen.
Mir gefällt der Aufbau der Homepage der dhs nicht so gut, dafür finde ich die Filme und auch die Folien des Präsenzunterrichts besser. Die Bilder / Abbildungen bei Richter erscheinen mir ziemlich "kindlich"/ selbstgemalt...Ansonsten finde ich den Online-Campus bei Richter aber etwas strukturierter.
Der Preis ist bei der dhs um einiges niedriger!

Bin für alle Tipps dankbar!
LG andrea
 
Hallo Andrea,
ich stehe gerade vor der gleichen schwierigen Entscheidung. Auch deinen Eindruck teile ich ganz genau. Wofür hast du dich damals entschieden? Bist du zufrieden? VG
 
Hallo Haudika, ob nun die Bilder bei I.R. sich kindlich, selbstgemalt darstellen, oder nicht, ist letztendlich nicht ausschlaggebend. Ausschlaggebend ist, was bei Dir in Deinem Studium für
die bevorstehende Prüfung und für Deine spätere Praxistätigkeit, fruchtbar haften geblieben ist!
Ich kann Dir I.R. nur bestens empfehlen!

Herzliche Grüße, Manfred(y)
 
Hallo Manfred, vielen Dan für deine Antwort. Ich glaube, das was Haudika und ich meinen ist nicht die Art der Darstellung, sondern die Frage, ob das aufgeführte Wissen wirklich ausreicht, um die HP Prüfung zu bestehen. Kann man sich darauf verlassen, dass der Inhalt der in den Skripten der IR steht ausreichend ist?

Viele Grüße
 
ob das aufgeführte Wissen wirklich ausreicht, um die HP Prüfung zu bestehen. Kann man sich darauf verlassen, dass der Inhalt der in den Skripten der IR steht ausreichend ist?
das ist so speziell und kommt auf so viele Faktoren außerhalb der Schule an.
Jeder ist ein anderer Lerntyp. Als erstes würde ich mir die Schule und Lernform nach meinem -typ suchen. Außerdem haben wir eine Durchfallquote von über 60% (und das ist jetzt eher tief gestapelt) und die liegt sicher nicht an der Unzulänglichkeit von Skripten.
Kann man sich darauf verlassen, dass der Inhalt der in den Skripten der IR steht ausreichend ist?
Alleine auf ein Skript würde ich mich nicht verlassen - egal welche Schule. Wir leben in einem Informationszeitalter. Information ist leicht und schnell zu erhalten - das Forum hier ist eine Möglichkeit. Wie gut Du den Lehrstoff mit Deinem bisherigen Wissen verknüpfst, wie sehr Du die Inhalte miteinander vernetzt, das macht letztlich erst Dein Wissen aus und da fließt immer Persönlichkeit mit ein.

Wichtig fände ich für ein Fernstudium, wie die Schüler und Dozenten miteinander vernetzt sind und da finde ich das Portal der Isolde Richter Schule gut - allerdings habe ich selber keine Erfahrung mit der "Deutschen Heilpraktikerschule" und kann von daher nichts zu dem Vergleich beitragen.
Ich hatte vor einiger Zeit die TCM-Ausbildung bei I.R. begonnen, aber aus privaten Gründen wieder abgebrochen. Das was ich allerdings als Austauschsmöglichkeit innerhalb der kurzen Zeit erlebt habe, stimmt mich positiv gegenüber dieser Schule.
 
Ich mixe mal kurz mit aus der Sicht "ich hol mir überall das ab, was mir dienlich ist (muss nicht kostenlos sein - ich bezahle auch gerne für gute Leistung) und mach mein eigenes Studien-Gebräu" (eher eine spagyrisch-alchimistische Herangehensweise des Typ Selbststudium):

Vor vielen Jahren hatte ich einmal ein sehr nettes Telefonat mit Isolde Richter selbst geführt. Sie hat mich sehr menschlich und gleichzeitig fachlich engagiert Vor- und Nachteile verschiedener Ausbildungsformen erklärt und mich vor allem auf die Fussangel "Kündigungsfristen", "Möglichkeit das Studium zu unterbrechen resp. später wieder aufzunehmen" hingewiesen. Das spricht bis heute in mir für IR !!!:)

Auch KREAWI ist enorm engagiert, hat mit Sicherheit ganz viel Erfahrung und gute Ideen. Auch da hatte ich schon nette Telefonate geführt und surfte immer wieder gerne in der kostenlosen Lern-Ecke vorbei bis ich merkte, dass ich das für mich das alles ganz anders anpacken will.

Persönlich neige ich dazu, weniger auf eine professionelle Aufmachung zu achten (was elementar sein kann, aber nicht muss), sondern ob die "innere Chemie" stimmt zum Gegenüber. Eine Homepage wird auch von Menschlichen Geistern erzeugt. Also fühle ich da rein und versuche zu fühlen, was denen wichtig ist, wie sie sich darstellen und womit. Was wird da geschrieben und wie wird was begründet/bedient. Werden Ängste bedient und wenn ja, welche ? Womit versucht mich eine Homepage abzuholen und was hat das mit mir zu tun.

Manch eine Homepage verlasse ich nach solcher Innenschau um Erkenntnisse reicher ohne "käufig" geworden zu sein, sondern reicher an Selbsterkenntnis und Mut für meinen eigenen Weg.

Und um der Frage vorzubeugen: Wie gehst Du, Polaris, das denn nun an ? - Mit einem verdammt langen Atem. Liess in meinen anderen Beiträgen, die Du über mein Profil finden kannst. Ich habe verstanden, dass der HP-Schein zu schnell wirklich nur "Schein" ist. Daher ist mir der innere Wachstum, meine Reifung meines inneren HP wichtiger als schnell, schnell zum HP-Schein. Und ja: auch 24 Monate HP-Ausbildung können "zu schnell" sein und die innere Reifung hat einfach nie stattgefunden. Für mich soll der HP-Schein mal meine Kür sein. Auch da zeigt sich mein Bezug zu einer Haltung, die manche an Paracelsus erinnern mag. :love:

Mögen Dir meine Tips Hilfe sein, Deinen Weg zu finden :coffee:
 
Hallo Manfred, vielen Dan für deine Antwort. Ich glaube, das was Haudika und ich meinen ist nicht die Art der Darstellung, sondern die Frage, ob das aufgeführte Wissen wirklich ausreicht, um die HP Prüfung zu bestehen. Kann man sich darauf verlassen, dass der Inhalt der in den Skripten der IR steht ausreichend ist?

Viele Grüße

Aus meiner Erfahrung reicht das aufgeführte Wissen von I.R. aus, um eine HP-Prüfung zu bestehen.
Natürlich spielen auch noch andere Faktoren eine wesentliche Rolle für das Bestehen der HP-Prüfung,
die ich jedoch nicht näher zu erläutern brauche, da sie allgemein bekannt sind!
Ich empfehle jedoch meinen Schülern, sich ein einschlägiges Lehrbuch für Pathologie, Innere Medizin und Diagnose/Differenzialdiagnose zuzulegen. Zum Teil gibt es diese auch in der preiswerten Taschenbuchausgabe!(y)

Herzliche Grüße, Manfred
 
Nach meiner Erfahrung kommt es auf das Gesundheitsamt an, ob der Kurs von Isolde ausreicht.
Bei mir mit Prüfung in Mainz wäre es ohne gezielte Vorbereitung nicht gegangen.
Einfach weil die da so spezielle Sachen gefragt haben, die kann ein "Rundumkurs" gar nicht abdecken.
Hatte ich aber auch nicht erwartet.
Und ich hatte auch noch mehrere Bücher, die ich genutzt habe.
Sehe ich auch als normal an.
Aber eine super gute Grundlage durch den Fernkurs hatte ich auf jeden Fall.

Außerdem gibt es bei Isolde ja seit einiger Zeit diese Kurse mit laufendem Onlineunterricht.
Das wird vermutlich nochmal eine Steigerung sein beim Lernen.

LG
Antje
 
Bei mir mit Prüfung in Mainz wäre es ohne gezielte Vorbereitung nicht gegangen.
Ja, Mainz ist speziell. Wir hatten hier in SB ein paar Schüler zeitgleich an der HP-Schule die ich besucht habe, die in Mainz in die Überprüfung gegangen sind. Von denen habe ich einiges zu der mündlichen gehört...

Allerdings möchte ich hier grundsätzlich unterscheiden:
- für die Vorbereitung auf die schriftliche Überprüfung reicht ein Fernstudium
- für die Vorbereitung auf die mündliche Überprüfung empfehle ich einen örtlichen Vorbereitungskurs um auf die Besonderheiten und Spezialitäten der AÄ vorbereitet zu werden.

@AntjeB. schick doch @Jochen Pippir Deine Urkunde. Dann erhältst Du auch den grünen Balken und wirst für den Fachbereich freigegeben
 
- für die Vorbereitung auf die mündliche Überprüfung empfehle ich einen örtlichen Vorbereitungskurs um auf die Besonderheiten und Spezialitäten der AÄ vorbereitet zu werden.
Das kann ich so bestätigen! Und je mehr Wissen ich aus verschiedenen guten Quellen absorbiert habe, umso besser für die Prüfung und die spätere Praxis.
 
Hallo,

ich habe meine Ausbildung an der Deutschen Heilpraktikerschule im Fernkurs absolviert und kann die Schule durchaus empfehlen. Die Skripte der Schule sind in Ordnung, sie bieten einen roten Faden, der durch die Themen leitet. Mehr kann aus meiner Sicht ein Skript auch nicht leisten. Wie in den vorhergehenden Beiträgen schon geschrieben, ist es unerlässlich, das Wissen aus verschiedenen Quellen zu ziehen, zu vertiefen bzw. erweitern. Das kommt nach meiner Erfahrung jedoch von ganz alleine, je tiefer man in die Materie eindringt.

Eine Online-Lernplattform mit Zwischen- und Abschlusstest zur Überprüfung des jeweiligen Wissensstandes und ein virtuelles Klassenzimmer runden das Angebot der Schule gut ab.

Auftretende Fragen und Probleme können per Mail oder Telefon direkt mit dem Leiter der Schule geklärt werden und auch die Einsendeaufgaben am Ende eines jeden Themenkomplexes werden von ihm geprüft, korrigiert und mit Kommentaren versehen zeitnah zurückgeschickt.

Das Forum innerhalb des Online-Campus' dort war zumindest zu meiner Zeit etwas gewöhnungsbedürftig; leider war dort auch nicht sooo viel "los" - aber dafür gibt es ja zum Beispiel das Forum hier :).

Für die Präsenzschulungen, die Fachseminare/Workshops war mir räumliche Nähe sehr wichtig. Während der Ausbildung habe ich parallel einige Fachausbildungen gemacht, um dann nach bestandener Prüfung auch mit der Praxis starten zu können.

Und - ich schließe mich nochmals meinen Vorrednern an - einen separaten Prüfungsvorbereitungskurs, am besten regional, sehe ich als sehr wichtig an. Auch eine Lerngruppe zum miteinander Lernen, Abfragen und immer wieder wechselseitigen Üben bringt große Vorteile.

Also - die Ausbildung im Fernkurs kann eine gute Basis bieten, es ist jedoch eine ganze Menge an Eigeninitiative und Selbstorganisation erforderlich. Das wiederum ist jedoch unabhängig von der Schule und der Ausbildungsform wohl immer so.

Von der Isolde Richter Schule habe ich viel Positives gehört, kann aber dazu mangels eigener Erfahrungen nichts sagen.

Viel Erfolg bei der Schulwahl und Freude während der Ausbildung ;).
 
Hallo ihr Lieben :)
ich habe gerade bei der Deutschen Heilpraktikerschule den Fernkurs begonnen. ( Ich bin aus NRW ) Kann man eigentlich als HPA auch Fachseminare / Fachkurse anderer Schulen / Anbieter besuchen? Ich wurschtel mich gerade quer durch das WWW, habe auch schon "mein" Fachgebiet ausgesucht ( Iridologie ) , aber ich möchte natürlich auch andere Weiterbildungskurse besuchen. Ab wann ist dies als Anfänger sinnvoll?? Es gibt aber sooooooo viele Anbieter, das man echt den Überblick verliert... :)
Danke euch :) und LG, Nicole
 
Hallo Nicole,

herzlich willkommen im Forum.

Als erstes würde ich mir Fachkurse heraussuchen, die Deine Überprüfung beim GA unterstützen z.B. Untersuchungsmethoden, Injektionstechnik, Erste Hilfe usw
Dann würde ich überlegen womit ich arbeiten will, wie umfangreich das ist, ob ich darüber in der Überprüfung des GA einen glaubhaften Anfang der Therapeutentätigkeit darstellen kann ( :confused:was für ein Satz... ich hoffe Du verstehst was ich meine...) Ich bin in SB überprüft worden. Dort wird immer nach der/n Therapie/formen, mit denen man arbeitet, gefragt. Iridologie ist ein Diagnoseverfahren aber keine Therapie... also brauchst Du in jedem Fall ein Therapieverfahren (sofern Dein GA daraufhin überprüft - da unterscheiden sich die GA. Wenn Du in SB ohne Therapie auftauchst und sagst, das erlerne ich später... dann sagen sie, dann kommen sie bitte später wieder.)
 
Hallo Tina,
danke für die tolle Antwort ! Wow, das wußte ich so noch gar nicht. :) Erste Hilfe ist schon mal einfach, ich bin aktuell Ersthelferin im Büro und werde immer zu den "nötigen" Schulungen geschickt :) Ok, vielen Dank nochmal!! LG, Nicole
 
Erste Hilfe ist schon mal einfach, ich bin aktuell Ersthelferin im Büro und werde immer zu den "nötigen" Schulungen geschickt
das kann aber schonmal etwas weiter gehen (ich weiß jetzt ja nicht, wie die Schulungen für Euer Büro sind und möchte hier jetzt nicht darüber urteilen). So gehören auch die Maßnahmen bei Anaphylaxie mit hinzu und die Notfallmittel die da per gesetzlicher Ausnahmeregelung dem HP zur Verfügung stehen.
 
Hallo Nicole,

.... Dort wird immer nach der/n Therapie/formen, mit denen man arbeitet, gefragt. Iridologie ist ein Diagnoseverfahren aber keine Therapie... also brauchst Du in jedem Fall ein Therapieverfahren (sofern Dein GA daraufhin überprüft - da unterscheiden sich die GA. Wenn Du in SB ohne Therapie auftauchst und sagst, das erlerne ich später... dann sagen sie, dann kommen sie bitte später wieder.)

Eine Frage noch dazu: mein ursprünglicher Gedanke war: HP-Ausbildung, mit Wissen und Verstand die Prüfung bestehen ( evtl. noch Glück dabei ) :) Vor dem Ende der Ausbildung wollte ich einen Kurs als Gesundheitsberater belegen und dies erst mal ausüben, da direkt nach der Prüfung Glück dazu gehört, in eine Praxis ein zu steigen und Erfahrungen zu sammeln. Während der Ausübung als Gesundheitsberaterin wollte ich dann das Diagnoseverfahren Iridologie erlernen und als Therapieform die Phytotherapie. Und natürlich weitere Seminare und Weiterbildungen besuchen..
Wenn du jetzt sagst, die wollen bei der Prüfung schon das man "alles" wissen / können sollte.... uiuiui ... Dann geht das ja so gar nicht... ??? Danke und LG, Nicole
 
Du darfst eines nicht vergessen. Nach Bestehen der Überprüfung darfst Du SOFORT Heilkunde ausüben.

Gesundheitsberater ist ein heikles Thema. Letztlich dürfen nur Gesunde von Dir beraten werden. Sobald jemand eine Krankheit hat und dieses bei Dir äußert und/oder Dir das bewusst wird, verstößt Du gegen das Heilpraktikergesetz §1...
...und §5 kann packen.
Dessen sind sich viele "graue Heiler" nicht bewusst und wo kein Kläger da kein Richter...
Den Gesundheitsämtern sind die grauen Heiler meines Wissens aber ein Dorn im Auge...

Es spricht nichts dagegen, wenn Du zu Beginn Deiner Heilpraktikertätigkeit Dich erstmal auf das Beraten konzentrierst, falls Dir therapieren eine zu große Verantwortung darstellt. Dann wärst Du Gesundheitsberater, der aber auch die Heilerlaubnis hat.

Gesunde Menschen brauchen keinen Gesundheitsberater. Das macht den ganzen Beruf des Gesundheitsberaters, durch die deutschen Gesetze betrachtet absurd.
 
Ja, als Gesundheitsberater wollt ich erst mal in Ernährung, Bewegung und Entspannung beraten und nicht heilen. :(Wobei hier mehr die Ernaehrung im Vordergrund stehen sollte . Quasi die ersten Einnahmen generieren. :rolleyes: Heilen macht mir in dem Sinne keine Angst, wollte aber erst Erfahrungen sammeln in Form von Praktika und Weiterbildung. ... :kopfkratz: hmmm,
 
Warum dann nicht gleich nach der bestandenen Prüfung auf die Ausübung des Heilpraktikers konzentrieren? Du kannst während der Ausbildung ein paar kleine Therapien (z.B. Ohrakupunktur, Fußreflexzonenmassage, Breuss/Dorn etc.) lernen und damit nach bestandener Prüfung gleich loslegen und somit erste Einnahmen generieren. Ich habe in 2011 kurz nach meiner bestandenen Prüfung zunächst im kleinen Rahmen mit den mir damals zur Verfügung stehenden Therapien erst in einem Raum unseres Hauses angefangen und mich daneben in neuen Therapiemethoden stetig weiter gebildet, was ich auch heute noch trotz gut laufender Praxis auch fleißig mache (meist am Wochenende, so daß für Entspannung nicht wirklich Raum bleibt).

Ach ja, noch heute lerne ich mit jedem Patienten dazu und möchte nicht, daß diese Fähigkeit, sich auf jeden Einzelnen individuell einzustellen, jemals bei mir verloren geht.

Am Anfang rennen Dir die Patienten eh nicht die Bude ein, Du hast viele Leerzeiten, die Du u.a. dann mit Besuchen von entsprechenden Seminaren füllen kannst.

Ich würde mich jedenfalls auf meinen Fokus konzentrieren und nicht zerstreuen.
 
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