Ich möchte Euch gern von meiner Erfahrung mit Klangschalen berichten.
Schon längere Zeit bin ich fasziniert von diesen Schalen mit ihrem wunderbaren Klang und der sanften Massage, die damit einhergeht.
Durch eine Bekannte hier in meinem Heimatort kam ich damit in Berührung und es stand schon längere Zeit fest, dass ich diese Form der Entspannung/Therapie lernen möchte. Auch die Beiträge von Sybille Buchwald taten das ihrige, um mich weiter in den Bann zu ziehen.
Nach Abschluss meiner HP-Ausbildung gehörte dann die Anschaffung dieser Schalen zu einer meiner ersten Investitionen.
Am letzten Wochenende fand dann endlich mein Seminar in Hamburg statt.
Schon beim Betreten der Räumlichkeiten machte sich ein Wohlgefühl und eine Ruhe breit.
Nach einer wunderbaren Meditation (natürlich mit Klang) und Vorstellung begann der theoretische Teil.
Am Nachmittag gaben wir uns dann gegenseitig eine Klangmassage.
Zunächst begann ich, die Massage bei einer Teilnehmerin durchzuführen. Das Ausführen dieser Methode ist ein sehr schönes Erlebnis. Man muss sich völlig auf sein Gegenüber einstellen, den Rhythmus erspüren.
Die Schalen werden auf den bekleideten Körpers gestellt und immer wieder rhythmisch angeschlagen.
Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie die tiefe Entspannung bei ihr einsetzte. In der Klangbehandlung nennt man diesen Zustand den Alphazustand, ein äußerst entspannender Zustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Der Rhythmus, mit dem die Schalen angeschlagen werden ist auch für den Gebenden ein äußerst wohliges Erlebnis.
Nach der Behandlung bekam ich dann die Rückmeldung, dass es ihr sehr gut getan hat.
Nun wurde ich beklangt.
Man wird bequem gebettet, erhält ein Kopfkissen, eine Knierolle und wird mit einer Decke bedeckt. Die Schalen haben eine unheimlich beruhigende Wirkung auf den Organismus: zum Einen natürlich durch den Klang ( eigentlich sind die Schalen eher Musikinstrumente), auf der anderen Seite durch die sanften Schwingungen, die der zu behandelnde Mensch spürt.
Diese Schwingungen, die zuerst teilweise nur „lokal“ zu spüren sind, breiten sich immer mehr aus. Am Ende der Behandlung schwang mein gesamter Körper. Im Bauchbereich begann es zu „gluckern“,
Als wir Teilnehmerinnen uns am nachsten Tag über das Erlebte austauschten, stellten wir fest, dass bei Einigen eine gesteigerte Verdauungstätiglkeit oder vermehrtes Wasserlassen statt fand.
Auch fühlte man seinen Körper an diesen Tagen vermehrt, mir wurde bewusst, welche „Baustellen“ zu bearbeiten sind., Es ist auch ein In-sich-hienein-spüren, welches im Alltag ja oftmals leider zu kurz kommt.
Die Klangtherapie erklärt sich mit einfachen physikalischen Regeln. Zum einen ist es der Bereich der Entspannung, aber auf der anderen sind es Seite auch
die Schwingungen, die sanft und nachhaltig auf den Körper einwirken und eine Harmonisierung jeder einzelnen Körperzelle bewirken. Blockaden können sich lösen, ebenfalls kann eine Stärkung der Selbstheilungskräfte erfolgen.
Die Klangmassage bietet ein sehr großes Einsatzgebiet im Bereich der tiefen Entspannung und des Wohlbefindens. Aber auch zB bei Muskelverspannungen, Gelenk- und Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Menstruationsbeschwerden , bei der Arbeit mit behinderten Menschen,Kindern und in der Sterbebegleitung können die Klangschalen genutzt werden.
Die Schalen kommen ebenfalls im feinstofflichen zur Wirkung, der schöne Klang kann in Meditationen und Phantasiereisen einbezogen werden.
Für mich steht es nach dieser schönen Erfahrung fest, dass ich diesen Weg auf jeden Fall weiter beschreiten möchte und diese Form der Entspannung (und später sicherlich auch der Therapie) mit in meine zukünftige Praxisarbeit einbinden möchte.
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Schon längere Zeit bin ich fasziniert von diesen Schalen mit ihrem wunderbaren Klang und der sanften Massage, die damit einhergeht.
Durch eine Bekannte hier in meinem Heimatort kam ich damit in Berührung und es stand schon längere Zeit fest, dass ich diese Form der Entspannung/Therapie lernen möchte. Auch die Beiträge von Sybille Buchwald taten das ihrige, um mich weiter in den Bann zu ziehen.
Nach Abschluss meiner HP-Ausbildung gehörte dann die Anschaffung dieser Schalen zu einer meiner ersten Investitionen.
Am letzten Wochenende fand dann endlich mein Seminar in Hamburg statt.
Schon beim Betreten der Räumlichkeiten machte sich ein Wohlgefühl und eine Ruhe breit.
Nach einer wunderbaren Meditation (natürlich mit Klang) und Vorstellung begann der theoretische Teil.
Am Nachmittag gaben wir uns dann gegenseitig eine Klangmassage.
Zunächst begann ich, die Massage bei einer Teilnehmerin durchzuführen. Das Ausführen dieser Methode ist ein sehr schönes Erlebnis. Man muss sich völlig auf sein Gegenüber einstellen, den Rhythmus erspüren.
Die Schalen werden auf den bekleideten Körpers gestellt und immer wieder rhythmisch angeschlagen.
Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie die tiefe Entspannung bei ihr einsetzte. In der Klangbehandlung nennt man diesen Zustand den Alphazustand, ein äußerst entspannender Zustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Der Rhythmus, mit dem die Schalen angeschlagen werden ist auch für den Gebenden ein äußerst wohliges Erlebnis.
Nach der Behandlung bekam ich dann die Rückmeldung, dass es ihr sehr gut getan hat.
Nun wurde ich beklangt.
Man wird bequem gebettet, erhält ein Kopfkissen, eine Knierolle und wird mit einer Decke bedeckt. Die Schalen haben eine unheimlich beruhigende Wirkung auf den Organismus: zum Einen natürlich durch den Klang ( eigentlich sind die Schalen eher Musikinstrumente), auf der anderen Seite durch die sanften Schwingungen, die der zu behandelnde Mensch spürt.
Diese Schwingungen, die zuerst teilweise nur „lokal“ zu spüren sind, breiten sich immer mehr aus. Am Ende der Behandlung schwang mein gesamter Körper. Im Bauchbereich begann es zu „gluckern“,
Als wir Teilnehmerinnen uns am nachsten Tag über das Erlebte austauschten, stellten wir fest, dass bei Einigen eine gesteigerte Verdauungstätiglkeit oder vermehrtes Wasserlassen statt fand.
Auch fühlte man seinen Körper an diesen Tagen vermehrt, mir wurde bewusst, welche „Baustellen“ zu bearbeiten sind., Es ist auch ein In-sich-hienein-spüren, welches im Alltag ja oftmals leider zu kurz kommt.
Die Klangtherapie erklärt sich mit einfachen physikalischen Regeln. Zum einen ist es der Bereich der Entspannung, aber auf der anderen sind es Seite auch
die Schwingungen, die sanft und nachhaltig auf den Körper einwirken und eine Harmonisierung jeder einzelnen Körperzelle bewirken. Blockaden können sich lösen, ebenfalls kann eine Stärkung der Selbstheilungskräfte erfolgen.
Die Klangmassage bietet ein sehr großes Einsatzgebiet im Bereich der tiefen Entspannung und des Wohlbefindens. Aber auch zB bei Muskelverspannungen, Gelenk- und Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Menstruationsbeschwerden , bei der Arbeit mit behinderten Menschen,Kindern und in der Sterbebegleitung können die Klangschalen genutzt werden.
Die Schalen kommen ebenfalls im feinstofflichen zur Wirkung, der schöne Klang kann in Meditationen und Phantasiereisen einbezogen werden.
Für mich steht es nach dieser schönen Erfahrung fest, dass ich diesen Weg auf jeden Fall weiter beschreiten möchte und diese Form der Entspannung (und später sicherlich auch der Therapie) mit in meine zukünftige Praxisarbeit einbinden möchte.
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