Manuela Jung
Mitglied
- Ort
- Uettingen
- Status
- HPPA
ich habe nun Heft Nr.9 durch und von der Hausaufgabe sind 4 Aufdgaben fertig.Aufgabe Nr.5 macht mir aber kopfzerbrechen.
ich denke das die ursachen aller probleme in der kindheit zu suchen sind. Jetzt wo die eltern da wohnen ist die Angst wieder da. Die Eltern sollten evtl.auch dazu befragt werden
Hier ist mal die Aufgabe
5. Wechselbäder
Die 29-jährige Patientin habe bis vor zwei Jahren als Versicherungskauffrau gearbeitet. Vor zwei Jahren seien ihre Eltern aus Brandenburg dann zu ihr nach Bielefeld gezogen. Seitdem könne die Patientin nicht mehr arbeiten. Sie habe Albträume und episodenhaft heftige Angstattacken. Immer häufiger müsse sie Alkohol trinken, um eine aufbrausende innere Unruhe und einen starken Druck zu bekämpfen. In der Beziehung zur Therapeutin verhält sie sich anfangs sehr kooperativ und anhänglich, geht aber nach einigen Sitzungen dazu über, Arbeit und Person der Therapeutin massiv zu entwerten. Trotz dieses Wechselbads von Akzeptanz und Ablehnung signalisiert sie, dass sie weiterhin die Hilfe der Therapeutin benötigt. Im Praxisteam erzählt sie den Helferinnen und der Therapeutin Unterschiedliches, weshalb es im Team wegen dieser eigentlich unwichtigen Informationsstände zu einem emotional heftigen Streit kommt. Im Verlauf entwickelt die Patientin auch Zustände, in denen sie neben sich zu stehen scheint. Sie entwickelt außerdem sehr starke Körpersensationen mit Kribbeln und kurzzeitigen Lähmungen, die aber von ihrem Muster her zu keiner körperlichen Erkrankung passen. In der achten Behandlungsstunde fällt auf, dass etwas Blut durch die Hose im Bereich der rechten Oberschenkelaußenseite sickert. Die Therapeutin besteht darauf, diesen Bereich zu inspizieren, und entdeckt dort mehrere nebeneinanderliegende oberflächliche Schnittwunden, die provisorisch-laienhaft verbunden sind.
a) Welche Diagnose stellen Sie?
...
b) Bitte zeigen Sie kurz auf, welche Kriterien der ICD-10 Sie hier erfüllt finden und belegen Sie diese mit den Angaben im Fall.
...
(ca. 200 Wörter)
ich denke das die ursachen aller probleme in der kindheit zu suchen sind. Jetzt wo die eltern da wohnen ist die Angst wieder da. Die Eltern sollten evtl.auch dazu befragt werden
Hier ist mal die Aufgabe
5. Wechselbäder
Die 29-jährige Patientin habe bis vor zwei Jahren als Versicherungskauffrau gearbeitet. Vor zwei Jahren seien ihre Eltern aus Brandenburg dann zu ihr nach Bielefeld gezogen. Seitdem könne die Patientin nicht mehr arbeiten. Sie habe Albträume und episodenhaft heftige Angstattacken. Immer häufiger müsse sie Alkohol trinken, um eine aufbrausende innere Unruhe und einen starken Druck zu bekämpfen. In der Beziehung zur Therapeutin verhält sie sich anfangs sehr kooperativ und anhänglich, geht aber nach einigen Sitzungen dazu über, Arbeit und Person der Therapeutin massiv zu entwerten. Trotz dieses Wechselbads von Akzeptanz und Ablehnung signalisiert sie, dass sie weiterhin die Hilfe der Therapeutin benötigt. Im Praxisteam erzählt sie den Helferinnen und der Therapeutin Unterschiedliches, weshalb es im Team wegen dieser eigentlich unwichtigen Informationsstände zu einem emotional heftigen Streit kommt. Im Verlauf entwickelt die Patientin auch Zustände, in denen sie neben sich zu stehen scheint. Sie entwickelt außerdem sehr starke Körpersensationen mit Kribbeln und kurzzeitigen Lähmungen, die aber von ihrem Muster her zu keiner körperlichen Erkrankung passen. In der achten Behandlungsstunde fällt auf, dass etwas Blut durch die Hose im Bereich der rechten Oberschenkelaußenseite sickert. Die Therapeutin besteht darauf, diesen Bereich zu inspizieren, und entdeckt dort mehrere nebeneinanderliegende oberflächliche Schnittwunden, die provisorisch-laienhaft verbunden sind.
a) Welche Diagnose stellen Sie?
...
b) Bitte zeigen Sie kurz auf, welche Kriterien der ICD-10 Sie hier erfüllt finden und belegen Sie diese mit den Angaben im Fall.
...
(ca. 200 Wörter)
26 Pkt.
Insgesamt 100 Pkt.
Insgesamt 100 Pkt.