Hallo zusammen,
ich hoffe, hier guckt hin und wieder jemand rein! Da ich mich selber für Spagyrik interessiere und auch entsprechend für eine Ausbildung, habe ich mir mal ein Abendseminar bei Phylak angesehen. Ich bin nun aber verunsichert, da mir nicht klar ist, in wie fern sich die Behandlungsarten je nach Anbieter unterscheiden. Bei Phylak habe ich z.B. den Eindruck bekommen, dass es sehr esoterisch ist. Für meinen Geschmack etwas zu esoterisch, um ehrlich zu sein. Für Heilung braucht es meiner Ansicht nach nicht unbedingt Wissen um die Astrologie oder Kabbalah.
Es wäre toll, wenn die, die z.B. auch schon mit Soluna o.ä. zu hatten, beschreiben könnten, wie da der philosophische Unterbau ist. Gibt es dort z.B. auch eigene Pflanzenportaits, so dass man die Mischungen selbst zusammenstellen kann oder wird nur mit Fertigmischungen gearbeitet?
Und wenn es auch dort Portraits gibt, sind sie dort auch von der Homöopathie übernommen? (Bsp. Pulsatilla, Lycopodium...)
Vielleicht gibts hier ja sogar Einige, die schon verschiedene Anbieter ausprobiert haben und die mir ein wenig die Unterschiede erklären könnten.
Danke schon einmal im Voraus und LG
Connie
Edit: Weiss auch eine/r, wie man auf die Beschreibung der Pflanzenportraits kommt? Manche Dinge sind ja recht klar, da mit der Signaturenlehre konform aber bei so genauen Details (z.B. in der Leseprobe unter Achillea millefolium der Hinweis, die Pflanze helfe, das eigene Potenzial unabhängig von der Meinung Anderer zu entwickeln) kann ich nicht nachvollziehen, woher das kommt. Werden in der Spagyrik auch Mittelprüfungen gemacht wie in der Homöopathie?