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Asthma – the nose knows oder was das Gesundheitssystem ignoriert.

Richard Friedel

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Der Unterschied zwischen einem Asthmatiker und einem Gesunden liegt im Verborgenen. Ärzte kennen die Ursache des Asthmaleidens nicht. Es wird jedoch in großem Stil behandelt. Auch wenn man die Verdreifachung der Erkrankungen in den letzten halben Jahrhundert als Konsequenz der Allergien und Umweltverschmutzung erklärt, so ist immer noch die fast ausschließliche Konzentration der Forschung und Behandlung auf Medikamente verdächtig.


Das Auftreten von Asthma in Zusammenhang mit einer gestörten Nasenfunktion ist bekannt. Beispiele sind Samters Trias, Ens (empty nose syndrome) und Rhinitis schlechthin. Bei Rhinitis spricht man von Asthma als einem Etagenwechsel.


In der Literatur sind Belege für einen die Atmungstiefe steigernden Nasenlungenreflex (nasopulmonary reflex) unschwer zu finden. http://www.aipro.info/drive/File/Nasopulmonary Physiology. P.A. Barelli.pdf


Als mögliche Ursache von Asthma muss eine Stenose in der Nase gelten, die die Mundatmung fördert. Hier hilft eine Überprüfung mit dem Cottle-Test. Siehe
Für eine nichtchirurgische Behandlung siehe in diesem Forum http://www.heilpraktiker-foren.de/t...-verkannte-rolle-des-nasenwiderstandes.21580/


Also ein Fall für Prof. Dr. med. Jürgen Windeler als den obersten Medizinkontrolleur. Hier kann der Aufsatz von Harro Albrecht helfen „Kritik der reinen Norm Klinische Forschung hilft vor allem Standardpatienten“ in Die Zeit.

Richard Friedel
 
Bei den Mundatmern könnte man auch mal schauen, wieviele von den Asthmatikern Amalgamplomben haben. Sie atmen nämlich verstärkt die ständig austretenden Dämpfe in die Lunge ein.
 
Hallo Herr Sepp,

Einer Webseite der BBC http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/220366.stm zufolge sind Quecksilber-Plomben im Österreich und Schweden jetzt illegal. Probleme gibt es bei der Einäscherung RF

Hm die Amalgamgeschichte ist vor allem eine der Verdrängung und politischen Entscheidungen. Ich glaube gern, daß es da bei der Verbrennung Probleme gibt, weil die Grenzwerte nicht mehr eingehalten werden könne, selbst mit Filtern. Ein ähnliche gelagertes Problem sind viele Chemotherapeutika. Es wird vorher abgefragt wie der Verstorbene behandelt wurde und es kann sein, daß aufgrund der Giftigkeit die Einäscherung verweigert wird - soviel zu den "Ungefährlichkeiten".

Und in Deutschland ist es schon schizophren wenn sich Zahnärzte noch hinstellen und bei den ganzen Auflagen behaupten, daß Amalgam völlig problemlos ist.
 
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