HP-PhysioM
Neues Mitglied
Hallo Zusammen,
ich bin seit etwa 10 Jahren Physiotherapeut und habe seit kurzem meinen Heilpraktiker in der Praxis integriert.
Ich sitze gerade vor den ersten Rechnungen und hätte einige Fragen:
- viele gesetzlich versicherte Patienten haben sogenannte Zusatzversicherungen für Naturheilkunde, könnt ihr mir sagen wieviel diese Zusatzversicherungen in etwa von den bekannten GebüH-Beträgen in der Regel übernehmen? Selbstverständlich ist mir klar, dass sich dies stark unterscheidet aber in meinen Preisen möchte ich dies natürlich Berücksichtigen. Aus einer anderen Quelle habe ich gehört, dass bei Privatversicherten in der Regel der Höchstbetrag übernommen wird. Habt ihr vielleicht einen Erfahrungswert wie hoch der Betrag bei Zusatzversicherungen ist?
- Ist es möglich die gleiche Diagnose aus einem Arztbrief / MRT Befund des Patienten zu nehmen? Bei Diagnosen wie LWS-Syndrom sehe ich dies unbedenklich, aber wie sieht es mit spezifischen Diagnosen wie Radiculitis, Osteochondrosen etc. aus? Müssen die Diagnosen immer gestellt werden oder reicht auch ein Verdacht auf ...
- Wen ein Patient bereits nach einer Behandlung zahlen möchte & eine Rechnung erhält und in einer Woche nochmals eine Behandlung erbittet. Benötige ich dann eine erneute / andere Diagnose? Nach wievielen Behandlungen schreibt ihr in der Regel eine Rechnung?
Sorry für die vielleicht nervigen Anfängerfragen...
Ich freue mich über eure Infos
Danke und einen schönen sonnigen Samstag
ich bin seit etwa 10 Jahren Physiotherapeut und habe seit kurzem meinen Heilpraktiker in der Praxis integriert.
Ich sitze gerade vor den ersten Rechnungen und hätte einige Fragen:
- viele gesetzlich versicherte Patienten haben sogenannte Zusatzversicherungen für Naturheilkunde, könnt ihr mir sagen wieviel diese Zusatzversicherungen in etwa von den bekannten GebüH-Beträgen in der Regel übernehmen? Selbstverständlich ist mir klar, dass sich dies stark unterscheidet aber in meinen Preisen möchte ich dies natürlich Berücksichtigen. Aus einer anderen Quelle habe ich gehört, dass bei Privatversicherten in der Regel der Höchstbetrag übernommen wird. Habt ihr vielleicht einen Erfahrungswert wie hoch der Betrag bei Zusatzversicherungen ist?
- Ist es möglich die gleiche Diagnose aus einem Arztbrief / MRT Befund des Patienten zu nehmen? Bei Diagnosen wie LWS-Syndrom sehe ich dies unbedenklich, aber wie sieht es mit spezifischen Diagnosen wie Radiculitis, Osteochondrosen etc. aus? Müssen die Diagnosen immer gestellt werden oder reicht auch ein Verdacht auf ...
- Wen ein Patient bereits nach einer Behandlung zahlen möchte & eine Rechnung erhält und in einer Woche nochmals eine Behandlung erbittet. Benötige ich dann eine erneute / andere Diagnose? Nach wievielen Behandlungen schreibt ihr in der Regel eine Rechnung?
Sorry für die vielleicht nervigen Anfängerfragen...
Ich freue mich über eure Infos
Danke und einen schönen sonnigen Samstag