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Abrechnung für Osteopathen mit dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker

pgtaboada

Papick G. Taboada
Forumsunterstützer
Ort
Karlsruhe
Status
Interessierte(r)
am 28. Oktober 2017;
9.00 bis 15.15 Uhr in Karlsruhe

Abrechnung für Osteopathen mit dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker

Inhalte dieses Fortbildungskurses zur korrekten Abrechnung mit dem GebüH sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die notwendige Formulare und Verträge, die Aufschlüsselung der relevanten Einzelpositionen mit Hinweisen zu Kombinationsmöglichkeiten und die häufigsten Abrechnungsfallen bei den Kostenträgern.

Schwierige osteopathische Verfahren oder Regionen, die nicht im GebüH enthalten sind, werden durch Analogpositionen oder Ersatzpositionen gemäß Gebührenordnung für Ärzte, GoÄ, und dem Hufelandverzeichnis erklärt.
Anhand von Berechnungsbeispielen können Teilnehmer die korrekte Liquidierung selbst erarbeiten. Ein Skript und die Abrechnungstabellen werden ausgehändigt.

Der Referent Bastian Willig ist Osteopath und Heilpraktiker aus Lübeck und kann dem an sich trockenen Thema interessante und vor allem neue Aspekte entlocken. Ihm gelingt es dem eingestaubten Verzeichnis von 1985 neues Leben einzuhauchen.
Im Anschluss an den Kurs steht hpO-Vorstand Jürgen Gröbmüller zu Fragen zum Praxisalltag und der aktuellen Berufspolitik Rede und Antwort.


http://hpo-osteopathie.de/kursangebote~fortbildungskurse_osteopathie~~~~94
 
Der Referent Bastian Willig ist Osteopath und Heilpraktiker aus Lübeck und kann dem an sich trockenen Thema interessante und vor allem neue Aspekte entlocken. Ihm gelingt es dem eingestaubten Verzeichnis von 1985 neues Leben einzuhauchen.

Staub weghauchen kann ich auch, entscheident aber ist, dass jede einzelne Versicherung dieses mein "hauchen" auch anerkennt. Hierzu wäre es IMO sinnvoll, den Dachverband der PKVen einzubeziehen. Er hat die Möglichkeit diese Info pyramidal - von oben nach unten- weiterzugeben, falls sie überhaupt akzeptiert würde. Ich befürchte aber, dass jeder 'Hp-Referent' seine eigene Interpretation 'bastelt.' Nach durchlesen der hpO Seite wird zwar viel gehaucht, aber nirgendwo ist etwas von einer allg. gültigenAnerkennung vermerkt.

Interessant wäre auch, ob dies' nicht schon von einem unserer HP-Berufsverbände getan wurde, wovon ich allerdings bisher heute weder etwas gehört nochgelesen habe.

Gruß Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Hans, nun kannst Du nach Durchlesen der hpO Seite ohne am Kurs teilgenommen zu haben eine qualifizierte Aussage liefern? Interessant. Die HP-Berufsverbände bieten natürlich GebüH-Kurse an, aber eben nicht für osteopathische tätige Heilpraktiker im Besonderen. Dafür gibt es diesen Kurs, der immer noch einzigartig ist, und den nur der hpO anbietet; übrigens der einzige Verband auf Bundesebene, der für eine rechtlich korrekt praktizierte Osteopathie einsteht. Last but not least: Entscheidend schreibt man mit "d". Cheers, Bastian
 
Entscheidend schreibt man mit "d". Cheers, Bastian

Danke für die Korrektur…. ;-)

Moin Hans, nun kannst Du nach Durchlesen der hpO Seite ohne am Kurs teilgenommen zu haben eine qualifizierte Aussage liefern?

Auf keiner Seite dieses Verbandes sehe ich einen Hinweis auf eine allgemeingültige Akzeptanz dieser „diagnostischen Interpretationen“ , die ja schließlich eine Bedingung wäre für eine erfolgreiche Kostenregulierung mit dem Pat.

Die HP-Berufsverbände bieten natürlich GebüH-Kurse an, aber eben nicht für osteopathische tätige Heilpraktiker im Besonderen. Dafür gibt es diesen Kurs, der immer noch einzigartig ist, und den nur der hpO anbietet;
http://www.bund-deutscher-osteopathen.de/abrechnungs-blog/
Falsch; siehe hier


übrigens der einzige Verband auf Bundesebene, der für eine rechtlich korrekt praktizierte Osteopathie einsteht.

Aha
Und was glaubst du, was die anderen -seriösen- Ausbildungsstätten tun?


Dieser Dein Verband hat das Ziel, den Osteopathen als eigenen Berufsstand mit Primärversorgungsanspruch zu installieren, aber trotzdem das GebüH zur Abrechnung zu nutzen!?


Dann wäre es doch nur Konsequent, einen eigenen Berufsstand mit eigener staatl. Prüfung mit eigenem Vergütungssystem anzustreben, wie es Ärzte haben die Osteopathie betreiben.

Mich stört mittlerweile der künstlich elitäre Nimbus DER Hps‘, die osteopathisch behandeln nur weil sie1300St gelernt haben – viele Heilpraktiker/innen lernen ein Leben lang….!


So wenig wie es Akupunteure, Homöopathen u.ä.. gibt, gibt es Osteopathen. Wir sind Heilpraktiker/Innen, nicht mehr aber auch nicht weniger! Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre manchmal angebracht….




Gruß Hans, der als Dozent von 1992 bis 2005 an einem Osteopathie-Colleg in den Fächern Biomechanik, parietale O, und Großgeräte-Diagnostik (physik. Grundlagen und med. Interpretation) aus Altersgründen ausgestiegen war.




 
Schau doch mal, wer der User ist, auf den du deine Energie zum Antworten verwendest. Neu und 1 Beitrag.

Don't feed the trolls...
 
Kritik ist die beste Frucht. Hans, erst einmal danke für den Austausch. Ich habe eigentlich keine Lust, Zeit und Energie in irgendwelchen Internetforen zu verschwenden. Eine letzte Stellungnahme zu Deinem zweiten Post:
@ Korrektur: Ich bin halt ein Korinthenkackerle...
@ erfolgreiche Kostenregulierung> Was soll das bedeuten? Was ist eine "diagnostische Interpretation"?
@ BDO: zu Michael Kothes Seminar kann ich nichts Qualifiziertes aussagen, da ich seinen Kurs nicht kenne, nur vom Hörensagen darüber berichtet bekommen habe. Allerdings lässt die Teilnehmerzahl vermuten, dass dieser Verband noch allzu klein ist. Bundesebene?
@ Ausbildungsstätten? Ich rede von einem Berufsverband. Die "seriösen" Ausbildungsstätten versuchen immer noch scharenweise Physiotherapeuten in Osteopathie auszubilden. Nur die Wenigsten bieten inzwischen gottseidank (meist außer curriculär) die Vorbereitung zur HP Prüfung mit an.
@ eigener Berufsstand? Falsch. Der hpo setzt sich für eine heilkundlich praktizierte Osteopathie ein, d.h. ausschließlich durch Arzt und Heilpraktikerhand. Der gesetzliche Rahmen hierfür existiert bereits. Ein eigener Berufsstand wird nicht gefordert und ist außerdem Quatsch.
Also zur Abrechnung bitte entweder GoÄ oder GebüH, je nach Profession. Was sonst?

Du beschwerst Dich über den elitären Nimbus der osteopathisch tätigen Heilpraktiker. Da stimme ich Dir zu. Allerdings habe ich mich weder als elitär bezeichnet oder so verhalten. Aber mit Sicherheit wirst Du mir zustimmen, mit Deiner Expertise, dass es durchaus Unterschiede in der osteopathischen Landschaft gibt bezüglich der Ausbildungsstandards. Eine 1350 h Stunden umfassende BVO konforme osteopathische Ausbildung ist etwas anderes wert als ein Wochenendkurs, der den HP auch zum Abrechnen der osteopathischen Positionen im GebüH ebenfalls befähigt. Interlude: Auf einem meiner ersten Gebührenkurse eines großen deutschen Heilpraktikerverbandes hat der Referent, damals stellvertretender Landesvorsitzender, ernsthaft behauptet, die Osteopathie lerne jeder Heilpraktikeranwärter in der Grundausbildung. Bei so einem Mist stehe ich auf und erhebe meine Stimme.
Genau so nerven mich selbstverliebte alte Säcke, die , nur weil Sie eine Sache seit 40 Jahren machen, der Meinung sind, viel weiser als die Jungspunde zu sein. Was, wenn man 40 Jahre lang das Falsche gemacht hat? Solche Personen habe ich zur Genüge, v.a. auf Verbandsebene kennen gelernt.
Versteh mich nicht falsch, ich kann Dich da gar nicht einreihen, da ich Dich nicht kenne, aber Respekt muss verdient werden.

Genau dies ist der Grund, warum ich mich überhaupt verleiten habe lassen, hier meinen Senf zu verbreiten. Die Behauptung, ich würde "Staub weghauchen" ist respektlos und beleidigend und dies, wie bereits erwähnt, ohne meine Kurs zu kennen. Hierauf bin ich aufmerksam gemacht worden und deswegen eine Stellungnahme.

Wie so häufig im tollen "wertfreien" Internet, wird mir dann gleich ein besonderer "Ton" unterstellt. (Danke, Tina, welchen Ton hast Du denn zwischen den Zeilen gehört? Oder wolltest Du hören? Den der Empörung? Dann hast Du richtig gehört!) Oder noch besser, werde ich gleich als Troll beschimpft @Henry H. Internetbashing at it's best. Sollte dies der Umgang mit den Kollegen hier im heilpraktiker-forum sein, good bye und good riddance.

Zuletzt: Hans, einige meiner engsten Freunde heutzutage sind Leute, mit denen ich mir erst einmal den Kopf eingeschlagen habe. Solltest Du in Lübeck verweilen, komm gern auf ein Bier oder einen Tee vorbei, das gleiche gilt für irgend einen Kongress, sollten wir uns da über den Weg laufen.
Ich glaube, wir haben viel mehr gemein, als irgend einem von uns lieb ist. :)

Last but not least: Ich bin Heilpraktiker, nichts anderes, und darüber stolz und froh!

Kollegiale Grüße aus dem hohen Norden!
Bastian
 
IMO wurde er von einem Fortbildungsveranstalter hier aus dem Forum auf das Thema aufmerksam gemacht - und das ist ja auch gut so.

Mich stört es einfach wenn "Osteopathen" die besseren Hp's sein wollen; und es sind im wesentlichen die die Physiotherapeuten die sich nach ihrer O.-Ausbildung als "Zwangs-HPs" degradiert fühlen, anstatt die Chance zu nutzen ihren terapeutischen Wissensstand über die Osteopathie hinaus zu erweitern. An das Gebührenverzeichnis möchte man andocken, aber ansonsten nichts mit dem gemeinen HP zu tun haben
In dem Zug habe ich zwar auch mal gesessen, aber die Altersweißheit hat mich -GsD- da eingeholt.

Gruß Hans

Nachtrag :
Dieser Beitrag wurde geschrieben in Unkenntnis des @Borgadan Postings
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie so häufig im tollen "wertfreien" Internet, wird mir dann gleich ein besonderer "Ton" unterstellt. (Danke, Tina, welchen Ton hast Du denn zwischen den Zeilen gehört? Oder wolltest Du hören? Den der Empörung? Dann hast Du richtig gehört!) Oder noch besser, werde ich gleich als Troll beschimpft @Henry H. Internetbashing at it's best. Sollte dies der Umgang mit den Kollegen hier im heilpraktiker-forum sein, good bye und good riddance.
Nun, fass Dir an Deine eigene Nase.

Ja, das ist hier der Umgang hier gegenüber jemandem, der mit seinem ersten Beitrag gleich einen anderen zurechtweist:
Last but not least: Entscheidend schreibt man mit "d"

Der Ton hier ist übrigens ausgezeichnet. Die meisten wissen sich nämlich zu benehmen und stellen sich üblicherweise auch vor.
 
Hallo Henry, nein, das stimmt so nicht ganz...

Der Ton ist nicht immer ausgezeichnet - das redest du dir schön - und wie du selber schreibst, man nimmt sich das Recht am Ton zu vergreifen, wenn man der Meinung ist, es sei gerechtfertigt (einen Beispiel nennst du ja im deinem Beitrag).

Ich finde es grandios, dass @Müller-Lüdenscheid auch "Staub weghauchen kann", ich weiss jetzt auch was er für ein toller Hecht ist, und dass er persönliche Probleme mit Osteopathen hat, die sich für bessere HPs halten. Das mit der Altersweißheit kommt sehr schräg rüber - erst recht die Aufforderung nach Bescheidenheit.

Den richtigen Ton hat wohl kaum einer hier getroffen - bei Bastian kann ich allerdings noch am ehesten nachvollziehen - meine Rückfrage nach dem geistigen Zustand des Schreibers hätte nur durch ein Wunder einen besseren Ton getroffen... ;-)

Lieber Bastian: lies dir bitte noch ein paar andere Threads im Forum durch - ich bin mit @Henry.H insofern einer Meinung, dass es hier ganz oft richtig nett ist. Solche Ausrutscher, wie hier so schön von Hans vorgeführt, gibt es immer wieder und in jedem Forum und müssen nicht überbewertet werden.

Lieber Hans - was auch immer dich da in deiner Altersweißheit gekränkt hat - das war nicht mein Ziel. Nochmal langsam zum mitmeißeln: es ist ein abgespeckter GebüH-Kurs, der sich Inhaltlich auf das beschränkt, was für HP Osteopathen interessant ist. Die arbeiten nicht invasiv, setzen keine Blutegel und können einiges mehr aus dem GebüH verzeichnis nicht abrechnen. Der Kurs ist weder besser noch elitär - ich bin sehr froh darüber, so einen Kurs in den eigenen Räumen anbieten zu können - jeder von euch weiss ganz genau, das sowas mit Zeit und Arbeit verbunden ist.

Ich feiere mit einem Vortragsabend bei Bier und Brezeln und einem Abrechnungskurs, dass ich neue Räumlichkeiten bezogen habe. Mehr ist es nicht.
 
Danke, Tina, welchen Ton hast Du denn zwischen den Zeilen gehört?
mich hatte lediglich dieser Satz getriggert:
Last but not least: Entscheidend schreibt man mit "d". Cheers
.
Den richtigen Ton hat wohl kaum einer hier getroffen
jep...
allerdings unterscheide ich persönlich, ob jmd. als Person angegriffen wird oder es um das Thema geht.

@pgtaboada Du hast recht, auch hier wird sich immer wieder mal im Ton vergriffen, wenn sich jmd. beim Thema privat angegriffen fühlt.

nun kannst Du nach Durchlesen der hpO Seite ohne am Kurs teilgenommen zu haben eine qualifizierte Aussage liefern? Interessant.
Das empfinde ich als Angriff... und nicht als "meine Erfahrung sagt, mir, dass jmd. der nicht am Kurs teilgenommen hat... usw usf.

Ich bin, was das angeht, vllt. genauso ein Korinthenkacker wie Bastian bei der Rechtschreibung... Auch wenn ich nicht "gewaltfreie Kommunikation ala Rosenberg" praktiziere, bin ich bestrebt, stets bei mir zu bleiben und bei meinen Wahrnehmungen und meinem Weltbild und dem anderen Seines zu lassen.

@Henry.H Beitrag gehört sicher auch nicht zu unserem guten Umgangston, verstehen kann ich es dennoch, wenn ich schaue, dass sich einige User anmelden um einmal hier richtig vom Stapel zu lassen...
Da sich Bastian allerdings wieder gemeldet hat, scheint das nicht der Fall zu sein und sein Engagement kommt aus eigener Erfahrung heraus.
In dem Zuge kann ich persönlich auch die hohen Wogen der Unterhaltung sehr gut nachvollziehen.
Letztlich sind wir alle Menschen, mit Emotionen, Verletzungen, Erfahrungen und allem, was das Menschsein ausmacht.

LG und viel Spaß bei Eurem Osteopathen-GeBüH-Treffen in neuen Räumen
 
Zuletzt: Hans, einige meiner engsten Freunde heutzutage sind Leute, mit denen ich mir erst einmal den Kopf eingeschlagen habe. Solltest Du in Lübeck verweilen, komm gern auf ein Bier oder einen Tee vorbei, das gleiche gilt für irgend einen Kongress, sollten wir uns da über den Weg laufen.
:LOL: ist bei mir auch schon oft so gewesen... :cool:
 
Das empfinde ich als Angriff... und nicht als "meine Erfahrung sagt, mir, dass jmd. der nicht am Kursteilgenommen hat... usw usf.

Es keine Aussage, sondern eine durch ein Fragezeichen gekennzeichnetes Wundern, wie man zu so einer Aussage kommen kann. Ich habe den Post von Hans als Troll-Post gesehen (und es durch weitere Antworten nicht besser geworden), und genau das wäre auch meine Frage gewesen: wie kommst du zu solchen Aussagen? Die Erklärung kam später, es war wohl die Altersweißheit.

Osteopathen als arrogante Mitmenschen zu bezeichnen, die sich als bessere HPs hinstellen würden, ist keine Ansage, die einen gemäßigten Ton als Echo hervorruft.
 
Der Referent Bastian Willig ist Osteopath und Heilpraktiker aus Lübeck und kann dem an sich trockenen Thema interessante und vor allem neue Aspekte entlocken. Ihm gelingt es dem eingestaubten Verzeichnis von 1985 neues Leben einzuhauchen.

Meine Anwort bezog sich auf dein Kommentar. Er war -zugegeben- sarkastisch gemeint und hätte mit einem entsprechenden Smiley versehen werden müssen.
Osteopathen als arrogante Mitmenschen zu bezeichnen, die sich als bessere HPs hinstellen würden, ist keine Ansage, die einen gemäßigten Ton als Echo hervorruft.
Meine Einschätzung basiert auf die Querschnittsmeinung von Beiträge in Physio-Foren und social media. Eingeschlossen die Zeit vor und während der Diskussion um den sektoralen HP von Physios.

Gruß Hans
 
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