- Ort
- München
- Therapien
- Eisentherapie nach Dr. med. Rau von Nagell; Homöopathie; Phythotherapie; Ohrakupunktur; Neuraltherapie
- Status
- HP
Das sogenannte "Feeding" ist eine Stellvertretersucht, bei der sich Männer eine korpulente Frau suchen, die sie dann mästen, bis die Partnerin ihren sexuellen Phantasien entspricht.
Es gibt verschiedene Formen beim Feeding:
die gewaltvolle Form, bei der die Frau das Opfer ist und von ihrem Partner entweder durch psychische oder körperliche Gewalt zum Essen gezwunge wird
die kooperative Form, bei der beide Partner gleichermaßen Genuß am Essen haben und das Ganze lustvoll zelebrieren.
Klassischerweise kocht der Feeder kalorienvolle Speisen, die er seiner Partnerin dann in einem Ritual (z.B. im Bett liegend) füttert. Wenn die Frau signalisiert, sie sei satt, wird sie vom Feeder angestachelt, ihre Grenzen aus zu testen und immer mehr zu essen.
Psychologischer Hintergrund des Feedings scheint eine Variante des Ödipuskomplexes zu sein, bei der sich die Gewalt gegen das weibliche Geschlecht darin äußert, daß die Partnerin gezwungen wird, sich buchstäblich zu Tode zu fressen.
Es gibt verschiedene Formen beim Feeding:
die gewaltvolle Form, bei der die Frau das Opfer ist und von ihrem Partner entweder durch psychische oder körperliche Gewalt zum Essen gezwunge wird
die kooperative Form, bei der beide Partner gleichermaßen Genuß am Essen haben und das Ganze lustvoll zelebrieren.
Klassischerweise kocht der Feeder kalorienvolle Speisen, die er seiner Partnerin dann in einem Ritual (z.B. im Bett liegend) füttert. Wenn die Frau signalisiert, sie sei satt, wird sie vom Feeder angestachelt, ihre Grenzen aus zu testen und immer mehr zu essen.
Psychologischer Hintergrund des Feedings scheint eine Variante des Ödipuskomplexes zu sein, bei der sich die Gewalt gegen das weibliche Geschlecht darin äußert, daß die Partnerin gezwungen wird, sich buchstäblich zu Tode zu fressen.