Hallo zusammen,
ich höre sehr oft von Klienten, daß sie mit erheblichen Verlustängsten zu kämpfen haben. D.h. aus unerklärlichen Gründen tauchen plötzlich Gedanken in ihnen auf, und bringen sie zu der Vorstellung, dass dem Lebenspartner oder dem Kind oder der Familie etwas zustoßen könnte. Ich muss gestehen, exakt diese Gedanken tauchen bei mir auch ab und an auf, meistens in Augenblicken in denen ich mit mir alleine bin. Da dies nun scheinbar doch nicht wenige Menschen zu haben scheinen, will ich euch (psychologisch Bewanderte) fragen, was dahinterstecken könnte. Woher kommen diese Gedanken, die sich immer wieder auf den Verlust von Nahestehenden Menschen beziehen? Was steckt dahinter?
Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten.
LG
Anita
ich höre sehr oft von Klienten, daß sie mit erheblichen Verlustängsten zu kämpfen haben. D.h. aus unerklärlichen Gründen tauchen plötzlich Gedanken in ihnen auf, und bringen sie zu der Vorstellung, dass dem Lebenspartner oder dem Kind oder der Familie etwas zustoßen könnte. Ich muss gestehen, exakt diese Gedanken tauchen bei mir auch ab und an auf, meistens in Augenblicken in denen ich mit mir alleine bin. Da dies nun scheinbar doch nicht wenige Menschen zu haben scheinen, will ich euch (psychologisch Bewanderte) fragen, was dahinterstecken könnte. Woher kommen diese Gedanken, die sich immer wieder auf den Verlust von Nahestehenden Menschen beziehen? Was steckt dahinter?
Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten.
LG
Anita